Viel wurde in den vergangenen Jahren über Ergonomie am Arbeitsplatz gesprochen und diskutiert. Doch während Schreibtisch und Stuhl sehr genau unter die Lupe genommen werden, sind sich viele nicht darüber im Klaren, was in puncto Beleuchtung wichtig ist. Darauf lenken wir den Blick in diesem Artikel.
Die richtige Beleuchtungsstärke
Es ist weniger das Design der Lampe, welches bei der Lichtplanung im Büro eine Rolle spielen sollte. Vielmehr liegt der Fokus auf der richtigen Beleuchtungsstärke. Diese muss stark genug sein, damit am Schreibtisch alles Wichtige sichtbar ist und die Arbeit direkt beginnen kann. Dank der Angaben an Leuchtmitteln lässt sich sehr gut nachvollziehen, wann diese Grenze erreicht ist.
Experten empfehlen an Schreibtischen eine Beleuchtungsstärke von mindestens 500 Lux, um gut arbeiten zu können. Ein Messgerät zeigt, ob der jetzige Arbeitsplatz dieser Anforderung gerecht wird oder hinter den Erwartungen zurückbleibt. Oft reicht schon der Austausch des Leuchtmittels aus, um für bessere Bedingungen zu sorgen.
Mehrere Leuchten zur Auswahl
Der perfekt ausgeleuchtete Arbeitsplatz verfügt nicht nur über eine passende Lichtquelle. Vielmehr ist es die Kombination aus mehreren Leuchten, welche die Arbeit optimal unterstützt. Los geht es mit einer passenden Deckenleuchte. Diese flutet den Raum mit Licht und sorgt für gute Sicht in allen Ecken. Weiterhin darf es gerne Akzente am Schreibtisch geben, die einen besonderen Fokus setzen. Hierfür bietet sich die Schreibtischlampe an, die zum Beispiel mit LEDs betrieben werden kann. Diese effizienten Leuchtmittel lassen sich mit wenigen Klicks online beim Fachhändler bestellen, wie zum Beispiel hier auf www.gluehbirne.de.
Ein großer Teil der Arbeit im Büro findet natürlich am Schreibtisch statt. Hier ist gedämpftes Licht von Vorteil. Dies verbessert die Sicht auf den Desktop und schont im Vergleich zu einem komplett dunklen Raum die Augen. Wer nach einigen Stunden am PC über Sehprobleme klagt, für den ist eine passende PC-Brille eine wertvolle Unterstützung. Dadurch wird der lange Blick auf den Bildschirm wieder leichter.
Möglichst viel natürliches Licht
Bei der Planung der Beleuchtung spielt im Büro nicht nur künstliches Licht eine Rolle. Auf der anderen Seite steht das natürliche Licht kostenlos zur Verfügung und überzeugt mit einer Reihe von Vorteilen. So hat es etwa eine positive Auswirkung auf unsere innere Uhr und sorgt dafür, dass wir energetisch durch den Tag gehen. Sogar ein gesünderer Schlaf ist unter dem Einfluss von natürlichem Licht möglich.
Schon bei der Planung des Büros ist es deshalb wichtig, auf große Fenster zu achten, durch die viel Licht in den Raum einfallen kann. Dieses sollte das Büro erhellen, ohne jedoch zu sehr zu blenden.
Fokus auf die Energieeffizienz
Was gibt es bei all dem noch zu beachten? Wichtig bleibt die Energieeffizienz, schließlich stellt sich die Frage nach den laufenden Kosten. Wer möglichst günstig sein Büro ausleuchten möchte, greift am besten auf die Hilfe von LEDs zurück. Sie benötigen nur einen Bruchteil des Stroms einer normalen Glühbirne. Gleichzeitig können sie unterschiedliche Lichtfarben annehmen. Im Büro ist zum Beispiel ein höherer Blauanteil gefragt. All diese Wünsche lassen sich bei gleichzeitig niedrigem Stromverbrauch in die Tat umsetzen.
