Kuriere, Postboten und Lieferservice haben gerade Hochkonjunktur. Alle Jahre wieder werden unzählige Geschenke und Weihnachtskarten durch die ganze Welt verschickt: Große, kleine, dicke, dünne, bunt bemalte, mit oder ohne Glöckchen. Nur was passiert am Ende mit den liebevoll per Hand geschriebenen Deko-Karten?
Landen sie gleich nach dem Lesen in die Rundablage – sprich Papierkorb – und werden anschließend recycelt oder finden sie doch die gebührende Beachtung und Wertschätzung, mit welcher sie der Absender auf Reisen geschickt hat?
Zwei nette Ideen zur Aufbewahrung der Weihnachtskarten
Nachdem alle Weihnachtskarten durchgelesen und gesammelt sind, werden sie an einer Ecke gelocht und an einer langen Kordel im Büro aufgehängt. Das macht einen dekorativen und gemütlichen Eindruck. Vor allem geraten die bunten Karten nicht in Vergessenheit, da man sie täglich im Blick hat – eine schöne Idee.
Viele Mitarbeiter nehmen ihre gesammelten Weihnachtskarten am letzten Arbeitstag des Jahres auch mit nach Hause und lesen sie in aller Ruhe noch einmal durch. Die schönsten Karten werden aufbewahrt und zu Hause aufgestellt – ein netter Brauch.
Doch lieber elektronisch?
In einigen Unternehmen wurde mittlerweile das Verschicken von Weihnachtskarten an Kunden und Geschäftspartner eingestellt und auf einen allgemeinen elektronischen Weihnachtsgruß reduziert. Wie wird es in eurem Unternehmen gehandhabt?
Eure Tanja
Tanja Bögner ist diplomierte fremdsprachliche Management-Assistentin, Vorstandsassistentin, Trainerin für Themen rund ums Office-Management, Personal & Business Coach, Fachbuchautorin und seit über 30 Jahren im internationalen Assistenzbereich bei namhaften Wirtschaftsunternehmen tätig. Sie ist Herausgeberin des sekretaria-Magazins und gibt auf sekretaria.de Praxistipps aus ihrem Büro-Alltag. Weitere Infos unter: tanjaboegner.de